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Die
Ausstellung widmet sich pop- und jugendkulturellen Fragen und Lebens(stil)orientierungen,
die das Woodstock-Festival prägten. Drei unterschiedliche Ebenen
zeigen, welche Auswirkungen Woodstock als Phänomen in der Steiermark
hatte:
Portraits von ZeitzeugInnen, künstlerische Interventionen und kulturhistorische
Hintergrundinformationen überlagern und ergänzen sich wechselseitig
und konstruieren auf diese Weise eine vielschichtige Geschichte, wie es
"gewesen sein könnte".

Da Geschichte nie linear und monokausal "funktioniert", gliedert
die Ausstellung historische Strukturen und Entwicklungen nicht populistisch
chronologisch, vielmehr richtet sich das Ordnungsprinzip der Ausstellung
an den pop- bzw. jugendkulturellen Problemstellungen
aus, die das Woodstock-Festival prägten.
Insgesamt 12 Räume nähern sich
dem Festival und seinem Mythos in verschiedenen Aspekten an:
woodstock/open air | peace | free love | freedom | on the road
| drugs | gegengesellschaft | dark room | landkommunen | revolution |
f.u.c.k. | utopie
Jeder Raum eröffnet eine neue Welt. Zu jedem Thema erwartet die BesucherInnen
eine neue Atmosphäre aus Farben, Licht und Ton. Eine Ausstellung,
die Gefühle evoziert und das Thema erfahrbar macht.
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