Zwänge, Befreiung und letztendlich Freiheit von der Konsumgesellschaft versucht die Künstlerin in einem Film darzustellen, indem sie zwei Protagonisten aus ihrer persönlichen Realität entreißt und diese mit sich selbst und mit ihren Gedanken konfrontiert. Diese Handlung wird mit Textfragmenten untermauert und in Endlosschleifen abgespielt, um den stetigen Kampf mit der Umwelt und die Selbstreflexion des Ichs zu verdeutlichen.
Michaela Sattler
Geb. 1987 in Gamlitz, Studentin, lebt in Wien